Donnerstag, 31. Mai 2012

Radlabor Freiburg

Im Radlabor Freiburg wurden, im Zuge der Studie welche in Bern mit mir gemacht wird und welche ich bereits hier vorgestellt habe, zwei Leistungsdiagnostiken gemacht. Jeweils bei Beginn und beim Ende der Studie wurde ein Laktatstufentest und eine Pedalkraftanalyse gemacht.



Zwischen den Tests lagen zwölf Wochen mit speziellem Krafttraining und natürlich auch Ausdauertraining auf dem Rad. Beim zweiten Test war eine deutliche Steigerung der Leistung erkennbar. Das Training scheint in die richtige Richtung gegangen zu sein und wird jetzt bis zur Transalp in drei Wochen noch intensiviert. Vor allem werde ich versuchen noch einige Höhenmeter ins Trainingsprogramm zu bringen.

Dienstag, 29. Mai 2012

... it´s Boss time!

Egal wieviele Cheffen, Kanzler, Präsidenten, Könige oder was auch immer es auf dieser Welt gibt,
es gibt nur einen BOSS!


Ich war am Wochenende in Köln am Bruce Springsteen Konzert und musste feststellen mit dem Boss ist es wie mit Wein, der wird im Alter immer besser. Deutlich über drei Stunden spielte die E-Street Band einen Knaller nach dem nächsten und sie hätten einen ganzen Tag weiterspielen müssen, hätten sie alle Stücke spielen wollen, die ich gerne gehört hätte. Aber endlich habe ich The River jetzt in der normalen Version mal live gehört. 99 hatte er das zwar auch schon gespielt aber damals in einer langsameren Version.


Er hat sich sogar mit mir fotografieren lassen.

Mittwoch, 23. Mai 2012

Brugger Abendrennen 1/12

Bereits letzten Mittwoch habe ich die Rennsaison eröffnet. Wie bereits die Jahre zuvor werde ich wieder an den Brugger Abendrennen teilnehmen. Die sind immer am Mittwoch und sind eine sehr gute Trainingsmöglichkeit.
Wie auch die Jahre zuvor kann ich im Rennen B mit den Anfängern, Junioren und Frauen starten. Die Rennen dauern in der Regel 25 Minuten plus 3 Runden. Eine Runde ist knapp ein Kilometer lang und das Rennen wird als Kriterium ausgeführt. Jede Runde bekommen die ersten Punkte, wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt.
Da man bei so einem Kriterium gute Sprinterfähigkeiten braucht, ist es für mich schwer in die Punkte zu fahren, da ich gegenüber den "Zweibeinern" natürlich Nachteile habe. Trotzdem ist es mir bei diesem Rennen zum ersten mal überhaupt gelungen Punkte zu holen. Zwar nur einen aber wenns der erste ist freut man sich besonders.
Vor dem Rennen fühlte ich mich garnicht in Rennverfassung, müde, Kopfweh und allgemein schlapp. Darum wollte ich erst mal versuchen den Anschluss nicht zu verlieren aber wie ich so bin war ich bereits in der zweiten Runde auf der Gegengeraden in die Führung gefahren. Klar wurde ich auf der Zielgeraden wieder übersprintet aber das schlechte Gefühl war weg. Mitten im Rennen konnte ich dann beim Sprint den dritten Platz holen und habe so den einen Punkt kassiert. Die folgenden 4-5 Runden musste ich dann büssen und musste mich erst mal am Ende des Feldes erholen.
Das Krafttraining scheint auch hier gut gewirkt zu haben, ich bin schon gespannt wie es aussieht wenn ich mich mal richtig gut fühle.