Freitag, 10. Juni 2011

Good news!

Jetzt aber zu den guten Neuigkeiten...

Mein Team für den Wiedlisbacher Radmarathon ist komplett.
Für die Strecke von 720km ist es unerlässlich ein Begleitfahrzeug dabei zu haben, welches für meine Verpflegung und alles andere sorgt was ich so brauche, damit ich mich voll auf das Radfahren konzentrieren kann.

Wir werden zu viert sein

  • Rolf - Teamchef
  • Angelika
  • Nadine
  • und natürlich ich
Der Teamchef

Rolf kenne ich seit 2008. Damals war ich als Tourguide eine Woche in der Provence und Rolf war dabei als Gast.
Eines der wenigen Bilder auf denen wir beide zu sehen sind, 2008 in der Provence
Da fällt mir auf, dass ich also Rolf erst seit 3 Jahren kenne. Dafür haben wir schon eine Menge zusammen erlebt. Er weiss wie ich aussehe, wenn ich gerade eine starke Phase und richtig Druck auf dem Pedal habe, er kennt mich wenn ich sehr angeschlagen bin, wie beim ersten Belchen hoch drei, als es am letzten Belchen recht schlecht mit mir aussah und er weiss wie ich aussehe wenn ich mit gebrochenem Schlüsselbein und Beckenprellung auf Mallorca in der Notaufnahme im Krankenhaus liege. Also ich habe schon viele Kilometer in seinem Windschatten verbringen dürfen.
Rolf ist Vollblutsportler. All seine sehr schweren Rennen aufzuzählen, die er schon gefahren ist würde diese Seite sprengen aber ich zähle mal auf was mir in den Sinn kommt.
Ötztaler Radmarathon (mehrfach), Jeantex Tour Transalp (mehrfach), Trondheim-Oslo, Belchen hoch drei und und und...
... die 600km Runde vom Wiedlisbacher Radmarathon ist er auch schon gefahren, daher kennt er die Strecke und weiss was da auf uns zukommt.
Ausserdem ist er mehrfacher Ironman und Norseman, das ist einer der härtesten Triathlons in Norwegen.

Die besseren Hälften

Mit dabei sind dann noch unsere jeweils besseren Hälften.
Angelika ist die Frau von Rolf und hat ihn z.B. schon bei Rad am Ring (24h Rennen am Nürburgring) begleitet und verpgflegt.
Nadine ist meine Freundin und hat mich auch schon in Montello beim 24 Stunden Rennen verpflegt. 
Beide wissen also was auf sie zukommt, das einzig neue wird sein die Verpflegung aus dem Auto heraus zu machen. Bei den anderen 24h Rennen, die Rolf und ich bisher gefahren sind, sind wir immer wieder an der Verpflegungsstelle vorbei gekommen, das ist diesmal nicht der Fall.

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